So nutzen Sie idgard in der Weihnachtszeit

Top 5 Anwendungsfälle für idgard in der (Vor-)Weihnachtszeit

(Dieser Artikel ist im Dezember 2021 erschienen und wurde im Dezember 2022 aktualisiert.)

Weihnachtszeit, stille Zeit… na, von wegen! Bekanntermaßen steigt der Stresspegel bei vielen von uns kurz vor dem Fest der Liebe nochmal in schwindelerregende Höhen. Schließlich gilt es, Geschenke zu kaufen und zu verpacken, Karten zu verschicken, Plätzchen zu backen und noch so vieles mehr! Und bei der ganzen Hektik soll doch – bitte schön! – auch der Datenschutz nicht zu kurz kommen.

In diesem Special präsentieren wir Ihnen die Top 5 Anwendungsfälle für den hochsicheren Cloud-Collaboration-Dienst idgard in der (Vor-)Weihnachtszeit. Viel Spaß bei der Lektüre!

  • Der sichere Wunschzettel

Lieber Weihnachtsmann, dieses Jahr wünsche ich mir… Moment mal! Was ich mir wünsche, geht außer mir und dem Weihnachtsmann niemanden etwas an! Wie also lösen wir das mit dem Wunschzettel?

Eine unverschlüsselte E-Mail kommt nicht in Frage, und überhaupt ist das mit der Mail-Verschlüsselung so eine Sache… viel zu aufwändig, das Ganze. Ein klassischer Brief wäre natürlich eine Möglichkeit, aber wer weiß, ob es die Post so kurz vor Weihnachten noch rechtzeitig an den Nordpol schafft! Viel schneller und sicherer wäre es, den Wunschzettel einfach in idgard zu hinterlegen. Dazu erstelle ich dem Weihnachtsmann einen Gast-Account und schicke ihm den Download-Link per Mail. Einen Passcode als zweiten Faktor bekommt er außerdem als SMS – so ist sichergestellt, dass auch kein neugieriger Elf unbefugten Zugriff auf meinen Wunschzettel erhält.

  • Die artig-unartig-Liste

Wer war im vergangenen Jahr artig und wer nicht? Na, wenn DAS mal keine sensiblen personenbezogenen Daten sind! Wenn diese Liste – am besten noch mit vollständigen Namen und Adressen der Delinquenten – an die Öffentlichkeit geriete, könnte der Weihnachtsmann seinen Laden vermutlich dicht machen. Von der negativen Presse ganz zu schweigen! Ganz klarer Verstoß gegen die Auflagen der DSGVO!
Die beste Option, um unerfreuliche Datenschutz-Vorfälle zu verhindern, wäre vermutlich ein virtueller Datenraum. Hier könnte der Weihnachtsmann seine Liste sicher hinterlegen und die eingeweihten Eltern könnten das gemeinsame Dokument bequem bearbeiten und aktuell halten. Ganz einfach und vor allem rechtskonform.

  • Frivole Fotos von der feucht-fröhlichen Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeiern können schon mal eskalieren…

Dass man auf der Weihnachtsfeier mit den Kollegen einen oder zwei über den Durst trinkt, kann schon mal vorkommen. Dass man sich daraufhin dem Chef gegenüber im Ton vergreift und/oder auf dem Kopiergerät tanzt, leider auch. Blöd, dass garantiert einer der Kollegen immer genau DANN ein Foto schießt, wenn man es gerade NICHT gebrauchen kann.

Wäre es nicht schön, wenn die Bilder von der eskalierten Weihnachtsfeier nicht kurz darauf in irgendeinem halböffentlichen Online-Archiv landen würden? Besser: Eine gemeinsame idgard-Box mit den Kollegen (und meinetwegen auch mit dem Chef) anlegen und das belastende Beweismaterial die lustigen Fotos dort sammeln. Zugriff erhalten nur diejenigen Personen, die dabei waren – wenn’s denn sein muss. Macht die Blamage zwar nicht ungeschehen, aber wenigstens bleibt der Kreis der eingeweihten Personen überschaubar.

  • Abstimmung übers Weihnachtsessen

Wohin solls denn heuer gehen? In dasselbe Restaurant wie letztes Jahr – oder doch lieber in die neue Schicki-Micki-Bude um die Ecke? Bevor man sich gegenseitig mit zig E-Mails bombardiert, lädt man die Kollegen lieber in einen virtuellen idgard-Datenraum ein (in dem man anschließend auch gleich eventuell anfallende Fotos sammeln kann) und nutzt die enthaltene Abstimm-Funktion, um sich anonym auf eine Location zu einigen. Geht ganz einfach mit wenigen Klicks und spart eine Menge Stress… davon hat man in der Vorweihnachtszeit sowieso genug!

  • Adressverzeichnis für die Weihnachtspost

„Wie war nochmal die Adresse von Tante Erna und Onkel Hugo?“ „Steht in Muttis Adressbuch.“ „Sind die nicht letztes Jahr umgezogen?“ „Doch, verflixt…“

Wäre es nicht einfacher, man würde die ganze Familie und alle, die sonst noch Weihnachtspost erwarten dürfen, in einen gemeinsame idgard-Box einladen? Im dort hinterlegten Adressverzeichnis könnten Tante Erna und Onkel Hugo ihre neue Anschrift ganz einfach selbst eintragen bzw. aktualisieren. So kommt die Weihnachtspost auch dort an, wo sie soll… vorausgesetzt, der Postbote klappt nicht vorher unter der erdrückenden Last zusammen.

Gut, so ganz ernst gemeint sind die hier genannten Anwendungsfälle offensichtlich nicht… auch deshalb, weil idgard eine reine Business-Lösung ist. Tante Erna, Onkel Hugo und der Rest der Familie müssen sich also nach einer anderen Option umschauen. Der Weihnachtsmann sollte sich allerdings ernsthaft überlegen, ob er sich die Growth- oder lieber gleich die Enterprise-Lizenz für seinen Betrieb gönnt. Kann man ja mal ausprobieren. Zum Gratis-Test geht es hier entlang. 😉

In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch!

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